Herbst

GOLDENER HERBST – der 2. „Frühling“ für den Garten – Abschied und Vorfreude… Meine Tipps: DAS ist jetzt im Herbstgarten zu erledigen!

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Traumhafter Sonnenaufgang in unserem herbstlichen Garten - so schön kann Herbst sein, in all' seinen Facetten!!

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Dieser Artikel ist auch in einer kürzeren Version erschienen als mein Gastbeitrag im September Wochenendmagazin des OÖ Volksblatt.

Herbstgastbeitrag

 

 

....und in einer OÖ Volksblatt SONDEREDITION Oktober 2020 im hausruckviertelMAGAZIN.

Gerade im Herbst zeigt die Natur noch einmal, was sie kann und schüttet ihr Füllhorn an Farben und Formen aus. Es ist wie ein zweiter Frühling, der sich jedoch in einer sehr kräftigen Farbpalette präsentiert. Was im Frühling als zartes Pflänzchen von uns Gärtnern gehegt und gepflegt wurde, darf nun endlich geerntet werden. Das Warten und die Vorfreude haben sich gelohnt!

Der heurige Herbst meint es richtig gut mit uns, viele Sonnenstunden und fast noch sommerliche Temperaturen lassen uns den Garten noch einmal ausgiebig genießen. Doch allmählich sollten wir beginnen, unsere grünen Oasen auf den Winter vorzubereiten…

In diesem Blogbeitrag gebe ich euch Tipps aus meiner Gartenpraxis, was es jetzt zu tun gilt – denn der Herbst ist die zweite Hochsaison für uns Naturgärtner....

Herbst

Pflanzen und Umpflanzen

Wer sich gerade in diesem Jahr so richtig Gusto aufs Gärtnern geholt und seinen grünen Daumen entdeckt hat, kann sich jetzt im Herbst noch einmal austoben. Denn der Herbst ist die ideale Jahreszeit um Neugestaltungen im Garten vorzunehmen. Die noch angenehmen Temperaturen machen es nicht nur für uns Gärtner annehmlicher zu „werkeln“, auch die neu gesetzten Pflanzen haben noch genügend Zeit einzuwurzeln. Die ausreichende Feuchtigkeit trägt dazu bei, dass sich Pflanzen, Sträucher, Bäume am neuen Boden und Standort besser eingewöhnen, damit sie bis zum Frühling „angekommen“ sind. Auch um Stauden zu teilen und somit neue Beete anzulegen, ist der Herbst die perfekte Jahreszeit, da sich viele Pflanzen schon zurückziehen (das Laub färbt sich gelb) und sich im Ruhemodus befinden. Sie benötigen nicht mehr soviel Energie. Auch das eine oder andere Schnäppchen kann man nun beim Gärtner schlagen und Pflanzen ein neues zuhause geben.  Mit der Herbstpflanzung solltet ihr jedoch nicht zu lange warten, September bis Oktober sind ideal, da können eure Neuzugänge noch gut Wurzeln schlagen.

Wurzelnackte Rosen sind preiswerter und wachsen in der Regel besser an. Sie können sogar relativ lange gesetzt werden – bis zum ersten Schnee – bei uns im Garten hat das wunderbar geklappt. Wir hatten vor einigen Jahren einige DavidAustinRosen bestellt, die erst Ende November geliefert wurden. Wir machten uns große Sorgen, ob das noch was wird, denn zu diesem Zeitpunkt war schon der erste Schnee gefallen. Also blieb uns nichts anderes übrig, als diese bei uns im Keller in Sand einzuschlagen und zuzuwarten. Wir hatten Glück, denn Mitte Dezember war noch einmal Tauwetter und wir riskierten eine Pflanzung. Als Schutz gab es ein wenig angehäufelten Kompost. Dann das Warten auf den Frühling - war diese "Horuck-Aktion" gelungen? Ja!! Diese Rosen zählen heute zu den schönsten in unserem Garten - also nur Mut - Rosen halten mehr aus als man glaubt...

Größere Bäume und Sträucher können jetzt getrost umgesetzt werden. Auch wenn der Herbst meist sehr feucht ist, sollte man bei Neu- und Umpflanzungen trotzdem gut wässern, damit sie am neuen Ort gut anwachsen (jedoch frostempfindliche Pflanzen eher im Frühling umsiedeln!)

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Wenn ihr nächstes Jahr so richtig im Trend liegen möchtet, pflanzt schon jetzt orange Trendsetter in euren Garten, denn "Terracotta" und eben Orange sind total angesagt - auch jetzt im Herbst ist es DIE Farbe im Garten... Mit z.B. Echinacea in orange, Fackellilien, Wüstenmalven oder Montbretien seid ihr "en vogue". 😉

Es gibt unzählige dieser "Gute-Laune-Pflanzen", denn mit ihren kräftigen Farben sind sie tolle Hingucker im Staudenbeet - und wahre Trockenheitskünstler sind sie obendrein...

Letztes Jahr wurde bei uns endlich die Zufahrtsstraße zu unserem Haus asphaltiert (wir mussten eh nur 10 Jahre über eine Schotterstraße fahren 😉 )

Das hat mir die Gelegenheit gegeben, einen Teil des Vorgartens neu zu gestalten. Der Bambus war trotz Rhizomsperre ausgebüchst und da ohnehin der Bagger vor Ort war, nutzte ich die Chance... Nun konnte ich in meinem geliebten weißen Eingangsbereich eine großzügige Präriepflanzung vornehmen, wie es mir schon seit langer Zeit vorschwebte. Es war Ende September und daher die ideale Jahreszeit.

Hier ein Foto wie es gleich nach der Pflanzung aussah und wie es sich in diesem Jahr schon prächtig entwickelt hat - genauso, wie ich es mir "erträumte"... Das Schöne, es hat wirklich von Frühling bis Herbst durchgeblüht - wie schon der Großmeister Karl Förster immer betonte :" es wird durchgeblüht!"

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Herbstdüngung

Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt um die Beete noch mit organischem Dünger zu versorgen. Auf die Staudenbeete und Baumscheiben Hornspäne, Urgesteinsmehl oder Kompost aufbringen. Mit dem Grasschnitt, der gerade jetzt viel Laubanteil enthält, mulchen. So haben die Regenwürmer und Mikroorganismen über den Winter Zeit, diese wertvollen Nährstoffe für die Pflanzen verfügbar zu machen – für einen gelungenen Start im Frühjahr. Aber bitte nicht umgraben! Ein Relikt aus alten Gartenpraktiken - das bringt das Bodengleichgewicht nur unnötig durcheinander. Wenn der Boden stark verdichtet ist, kann man ihn mit einem "Sauzahn" oder einer "Grabegabel" lockern. Ihr werdet sehen, mulchen wirkt aber wahre Wunder - wie feinkrümelig darunter der Boden wird!

Auf abgeernteten Gemüsebeeten oder brachliegenden Flächen Gründüngung aufbringen, das verbessert die Bodenstruktur und hilft gleichzeitig unseren Nützlingen.

Auch könnte man jetzt noch Wintergemüse setzen, so könnt' ihr auch im Winter noch wertvolle Vitamine aus dem eigenen Garten ernten. Dafür bieten sich Kohlgewächse, Asiasalate, Feldsalat, Radieschen... an. Probiert es doch einfach mal aus.

Kübelpflanzen, immergrüne Gehölze und Rasen solltet ihr mit einem Kaliumbetonten Dünger versorgen, das kräftigt die Blätter bzw. Halme und sorgt für die nötige Winterreife.

Schneiden

Hecken, Bäume, Stauden begeben sich in Winterruhe und können jetzt noch geschnitten werden. Das Gute ist, dass man nun absolut sicher sein kann, dass darin keine Vogelnesterl mehr sind.

Doch wenn die Temperaturen zu stark sinken, solltet ihr nicht mehr schneiden - es darf nicht kälter als minus 5 Grad sein!!

Frühlingsblühende Gehölze jedoch nicht jetzt schneiden, denn sonst würde man gleich die Blüte fürs nächste Jahr wegnehmen! Diese werden erst im Frühjahr nach der Blüte geschnitten (z.B. Forsythien, Deutzie, Weigelie, Flieder, Spierstrauch...)

Das gewonnene Material bitte nicht alles häckseln – macht z.B. eine Benjeshecke daraus oder lasst' einen Totholzhaufen an einem geschützten Ort liegen – diese bilden wertvolle Rückzugsorte und Winterquartiere für unsere Helferlein im Garten!!

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So "ordentlich" und schön anzusehen kann ein Totholzhaufen sein. Unser Kater Paulchen nutzt zudem unsere Variante einer Benjeshecke gerne als Spielplatz...

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Bei Staudenbeeten könnt' ihr getrost die Schere ein wenig länger stecken lassen, denn die Samenstände bieten wertvolle Futterquellen ...

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Ein Staudenbeet ihn Rosa lockt nicht nur viele Blicke auf sich - auch die Insekten fliegen im wahrsten Sinne drauf. Die Echinacea purpurea präsentiert sich hier im warmen Herbstlicht beinah "feenhaft"... Auch hier wäre es viel zu schade, wenn ihr die Samen nicht stehen lässt, denn wenn sich der erste Frost drauflegt, ist das eine wahre Augenweide! Seht' doch selbst...

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Laub vom Rasen entfernen

Wie wäre es anstelle eines Besuchs im Fitnessstudio mit einer Runde Laub rechen und auf den Laubsauger verzichten – dieser macht eigentlich nur Krach, stinkt und ist meist nicht wirklich eine Arbeitserleichterung. Zweifacher Nutzen – Ihr könnt' euer Workout in freier Natur absolvieren und schont somit nicht nur den Geldbeutel auch die vielen kleinen Tierchen, die im Laub wohnen, werden so verschont. Das Laub kann ebenfalls als Mulchschicht in den Beeten dienen oder – auch ganz wichtig – als Überwinterungsmöglichkeit für Igel und Co.

Walnuss- und Eichenlaub in größeren Mengen würde zu langsam verroten und macht zudem den Boden "sauer". Daher ist es für Rhododendren und Heidelbeeren geeignet – die mögen‘s „sauer“.

Beim letzten Rasenschnitt nicht kürzer als ca. 4 cm mähen (da geht das letzte Laub gleich noch mit).

 

Kranke Pflanzen entfernen

Sogenannte Fruchtmumien an Obstgehölzen solltet ihr besser entfernen, damit die Schadstoffe nicht in gesunde Pflanzenteile eindringen können. Auch bei Rosen das Abgeblühte entfernen, sofern sich keine Hagebutten gebildet haben. Pilzbefallenes Laub (z.B. an Pfingst- und Schneerosen, Phlox) mit dem Hausmüll entsorgen.

Apropos Hagebutten, seht' doch wie toll sich diese im herbstlichen Garten machen - wenn das kein Grund ist mehr Wildrosen im Garten zu setzen...

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Wasser im Garten

Gartenteiche winterfest machen – das Hauptproblem während der kalten Jahreszeit ist die Zersetzung der organischen Masse im Teich. Sie verbraucht viel Sauerstoff, der aber unter einer geschlossenen Eisdecke und bei zu weniger Wasserzirkulation knapp wird. Daher solltet ihr alle absterbenden Pflanzenteile wie zum Beispiel Seerosenblätter sorgfältig entfernen.

(Tipp: mit Netzen abdecken und vor fallendem Laub schützen, das erspart viel Arbeit – doch vor dem ersten Schnee wieder entfernen!)

 

Vor dem ersten Frost alle Wasserschläuche, Rohre, Brunnen, Pumpen entleeren, damit diese bei Frost nicht bersten.

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Herbstzeit ist Erntezeit

Bei all den „Arbeiten“ nicht vergessen auch die Ernte einzubringen – der „Lohn“ fürs Gärtnerjahr. Einlagern, Einkochen von Gemüse und Obst. Erdäpfel ernten, wenn das Laub zusammenfällt. Letzte Kräuter schneiden und trocknen...

Bei uns ist bald der "Haslinger-Wein" reif - wir sind schon in "froher Erwartung" 🙂

Heuer werden wir auch das erste Mal einen Rotwein keltern.

Der Weinberg lässt ein gutes Tröpferl erahnen - noch ein paar Sonnenstunden und es ist soweit...

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Da haben wir unserem Rotwein eine große Vorgabe zur Seite gesteckt (s.Korken) - das wird ihn ja hoffentlich ein wenig anspornen, was wir von ihm erwarten 🙂

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... umrahmt von Blumen darf unser Rotwein heranreifen - wenn sich das nicht positiv aufs Aroma auswirkt ...

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sonnengereifte Paradeiser. Ein Gaumenschmaus - da fühlt man sich doch tatsächlich wie im Paradies!

Ich zieh mir die jedes Jahr im Frühling selber - aus meinen Lieblingssorten nehme ich daher im Herbst immer ein paar Samen - wie das geht zeig' ich euch anschließend...

(Ein Tipp noch: wenn ihr frühreifende Paradeiser haben möchtet, lasst ihr die erste Frucht ganz ausreifen und nehmt die Samen - wenn ihr später reifende möchtet, entsprechend die letzte ausgereifte Frucht)

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Diese Methode hat mir eine Tomatenbäuerin verraten - viel einfacher, als die herkömmliche. Einfach die reife Frucht auf ein Küchenkrepp quetschen und trocknen lassen. Gut beschriften, denn im Frühling ist sonst Rätselraten angesagt. Dann ganz einfach die Samen ausschneiden (nicht "runterkletzeln", das würde die Schale verletzen) und in Anzuchterde setzen (das Papier verrotet). Super easy!

Bei den Paradeisern die letzten Blüten und teilweise Blätter wegschneiden, damit die bestehenden Früchte noch gut ausreifen können, sie würden ohnehin nicht mehr reif werden – wenn die Sonnenstunden auch für die bestehenden Früchte zu wenig sind und diese nicht mehr alle reif werden, gibt es ein paar einfache Tricks, wie ihr sie trotzdem noch genießen könnt':

  1.  der gute Apfel - wenn ihr diesen in die Nähe der grünen Paradeiser stellt, reifen diese durch seine Reifegase nach
  2.  die ganze Pflanze abschneiden und verkehrt herum im warmen Keller aufhängen - mit Äpfeln in der Nähe geht's ebenfalls schneller
  3.  die Paradeiser in Plastiksäcke einhüllen, das hilft auch

Was ich euch aber nicht verschweigen möchte ist, dass die nachgereiften Paradeiser vom Aroma an die sonnengereiften natürlich nicht herankommen. Sie sind zwar rot, aber schmecken eher wässrig. Trotzdem kann man sie gut für Pastasaucen verwenden, da werden sie ohnehin mit Gewürzen aufgepeppt!

Jetzt ist auch noch Erntezeit von Sommerblumensamen. Nehmt doch von euren Lieblingssommerblumen den Samen, trocknet ihn an einem luftigen Ort - so könnt ihr nächsten Frühling schon früh starten...

Kaltkeimer können nun gut ausgesät werden. An einem schattigen, geschützten Ort im Garten aufstellen - die Pflanzen benötigen unbedingt Frost um keimen zu können. Distelsorten z.B. oder auch der tolle blaue Mohn (Tibetscheinmohn Meconopsis)

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Was machen Fühlingsblüher im Herbstblog?

JETZT den Frühling fürs nächste Jahr pflanzen!!

Frühlingsblüher setzen - Vorfreude auf die neue Saison

Im Herbst werden auch die Blumenzwiebeln gepflanzt, damit ihre Blüten rechtzeitig zum Frühjahr aus dem Boden sprießen und uns durch ihre Farbenpracht erfreuen. Ausnahme, Allium sollte spätestens bis September gesetzt werden. Wer bis in den Winter farbliche Akzente auf Balkon, Terrasse und Garten setzen möchte, kann Kübel und Kästen herbstlich neu bepflanzen. Dabei gleich an den Frühling denken und im „Lasagnestil“ mehrere Schichten Blumenzwiebeln miteinsetzen.

Ich möchte euch ein paar Impressionen meiner Lieblinge, den Camassien, nicht vorenthalten. Ihnen habe ich sogar einen eigenen Blog gewidmet (seht doch mal ins Pflanzenportrait rein...). Wenn ihr auch so eine herrliche Blumenwiese voll mit diesen Blütentürmen haben möchtet, solltet ihr diese auch rechtzeitig setzen, der Zeitpunkt ist ähnlich wie beim Allium. Aber ehrlich gesagt waren wir letztes Jahr auch später dran (es war schon Mitte Oktober) und wie man sieht hat es funktioniert. Ein zu frühes Setzen ist wiederrum auch nicht gut, da sie bei warmer Witterung noch austreiben würden.

Was die Pflanztiefe von Blumenzwiebeln anbelangt gilt in der Regel - doppelt so tief wie sie groß sind.

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ihr müsst ja nicht gleich so übertreiben wie ich und hunderte Blumenzwiebeln setzen! 🙂

Im Spätherbst letzte Maßnahmen treffen:

Es gibt noch unzählige kleinere Aufgaben, die vor dem ersten Frost erledigt werden sollten:

Junge Rosen, empfindliche Kräuter anhäufeln und mit Reisig schützen

Topfpflanzen vor dem ersten Frost einräumen (mediterrane schon früher, Zitrusbäume z.B.)

Winterharte Pflanzen im Topf mit Vlies oder Kokosmatte schützen - „aufbocken“, damit der Topf nicht abfriert, das gibt euch die Gelegenheit sie hübsch zu verpacken und herbstlich dekorativ zu garnieren...

 

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Dahlien- und Gladiolenknollen ausgraben und im Keller einlagern, damit sie auch nächstes Jahr wieder dieses Feuerwerk im Garten versprühen können...

 

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Gräser zusammenbinden

Werkzeuge, Geräte und Glashaus säubern…

 

Vogelhäuschen und Nistkästen sollten auch im Winter draußen bleiben, da sie Vögeln einen gewissen Schutz vor der Kälte bieten können. Wichtig ist, dass ihr die Unterschlupfe vorher kontrolliert und säubert. Bitte allen Schmutz und die Hinterlassenschaften entfernen, damit sich keine Krankheiten ausbreiten können und  die Häuschen wieder an dem bestehenden Ort aufhängen.

Langsam auch mit der Vogelfütterung beginnen, damit unsere gefiederten Freunde wissen, sie können sich auf uns verlassen (hier folgt ein separater Beitrag)

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Mit einem Zierapfelbaum kann man sowohl einen Hingucker im Garten pflanzen - zu jeder Jahreszeit! - als auch eine natürliche Futterquelle für die Vogerl bieten...

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mit Unterschlupfmöglichkeiten für so süße kleine (harmlose) Schnecklein ein Winterquartier bieten... (damit ihr eine Ahnung habt' wie klein die ist - der Topf hat einen Durchmesser von 3 cm!!!)

UND JA NICHT VERGESSEN – DEN GARTEN NOCH EINMAL SO RICHTIG GENIEßEN, und schon aufs nächste Gartenjahr freuen, an einem eurer Lieblingsplätze ...

Mit einer tollen Herbstdeko gelingt das bestimmt.

Mehr dazu in meinem nächsten Blogbeitrag - Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack!

 

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Zum Abschluss noch ein paar herbstliche Impressionen...

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... und nicht vergessen - mein nächster Blog ist allen DEKOQUEENS da draußen gewidmet!

Herbstdeko in Hülle und Fülle....

Im Blogbeitrag vom letzten Jahr "INDIAN SUMMER" gibt's noch mehr stimmungsvolle Gartenimpressionen...

 

Alles Liebe  und eine schöne Gartenzeit!

  Patrizia

Die Herzensgärtnerin®

The Heartgardener®

 

Fotos und Texte © Copyright  TheHeartgardener ®

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